Mutter tupft ihrem Sohn Salbe auf Backe und Nase
Neurodermitis bei Babys und Kindern

(djd) Trockene oder entzündete Hautstellen, Rötungen, nässende Ekzeme und vor allem ein unerträglicher Juckreiz: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. Etwa jedes vierte Baby oder Kleinkind ist davon betroffen. 

Hand mit roten Flecken auf der Haut
Wohlfühlen trotz Problemhaut

(djd) Es ist zum Aus-der-Haut-fahren: Wenn einem Juckreiz, Ekzeme, Unreinheiten oder Spannungsgefühle zu schaffen machen, leidet das gesamte Wohlbefinden. Denn abgesehen von den körperlichen Symptomen sehen Pickel, Rötungen und Schuppen nun einmal nicht gut aus – was auch das Selbstbewusstsein enorm beeinträchtigen kann.

Junge Frau cremt die Lippe an der Stelle mit Herpes
Lippenherpes: Warum es brennt, und was hilft

(akz-o) Es beginnt mit einem leichten Kribbeln am Mund, nach ein paar Tagen zeigen sich schmerzhafte Bläschen: Lippenherpes ist Betroffenen sehr unangenehm, denn eine akute Infektion ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sie ist auch ansteckend. Hilfe gegen Herpes gibt es von innen wie von außen.

Frau kratzt juckende Haut am Hals
Neurodermitis: Tipps gegen gestresste Haut

(akz-o) Viele kennen das Spiel meist aus jahrelanger Erfahrung: Die Haut ist gerötet, schuppig und juckt. Neurodermitis begleitet Betroffene ihr Leben lang mit Ausbrüchen unterschiedlicher Schwere und Häufigkeit.

Beine mit Hautveränderungen durch Schuppenflechte
Mit Schuppenflechte besser leben

(djd) Die Krankheitsbelastung ist enorm. Scharf abgegrenzter Hautausschlag mit starker, weißlicher Schuppung bildet das Leitsymptom, dazu kommen oft Schmerzen, Brennen und quälender Juckreiz. Zudem werden Menschen mit Schuppenflechte, der sogenannten Psoriasis, immer wieder Opfer von Mobbing und Ausgrenzung.

Jungte Frau macht Gymnastik
Mal eine Auszeit nehmen

(akz-o) Stress ist eine körperliche und psychische Reaktion auf eine wahrgenommene Belastung durch bestimmte äußere Reize (auch Stressoren genannt). Natürlicher Stress wird durch Lärm oder allgemeine Gefahrensituationen erzeugt und geht zumeist schnell vorüber. Langfristige Stressauslöser wie Sorgen, Ärger, Ängste und Zeitdruck etwa, begleiten uns aber über einen längeren Zeitraum und können sich dann oftmals zu chronischem Stress entwickeln. Dieser wirkt sich negativ auf unseren gesamten Organismus und unsere Gesundheit aus.